Informationen zum Test am 24.10.

Ziel des Testes ist es, herauszufinden, ob über das FM-Relais DB0ROD (439.300, 7,6 MHz Ablage) in einem Not- oder Katastrophenfall mit einem Ausfall der normalen Kommunikationsmittel in allen Zipfeln der Region kommuniziert werden kann.
Dabei geht es vorrangig nicht um die Kommunikation mit dem Handfunkgerät, sondern auch darum, ob in einem solchen Fall Mobilstationen oder auch Stationen mit Mast und Antenne (á la Fieldday-Station) eine sichere Verbindung zum Relais aufbauen können.
Interessant wird es sein, ob auch Orte im Osten der Region Hannover (Raum Uetze, Burgwedel etc.) gut abgedeckt werden können. Natürlich sind dort auch Feststationen von Interesse, aber ebenfalls interessant ist es, ob mobile Stationen von bekannten Orten im Ort aus (z.B. Sportplatz, Feuerwehrgerätehaus oder Schulhof) QRV werden können.
Der Test soll am 24.10.2018 abends um 19:00 Uhr beginnen. Wer also Lust hat, sich zu beteiligen, der packe Mobilmast, Yagi und Station in sein Auto, und los gehts.

 

 

Test mit Notfunk-Hintergrund

Am Mittwochabend, den 24.10.2018 findet abends 19:00 eine Funk-Aktivität mit besonderem Hintergrund statt. Ziel ist es zu praktisch zu testen, wie gut die flächenmäßige Abdeckung des Relais DB0ROD ist und wo in der Region Hannover  „weisse Flecken“ sind. Dabei soll auch getestet werden, welche Gebiete durch Kontakte mit oder über Funkamateure in Not- und Katastrophenfällen erreicht werden können.
Es wäre schön, wenn sich einige von unseren Mobil-Aktivisten finden würden, die an besonderen Orten im Osten bzw. den „weissen Flecken“ der Region (z.B. Uetze, Burgwedel) einen sicheren Kontakt zu DB0ROD aufbauen.
Alles weitere über Jörg, DO1JAW oder Frank, DO1FRK

Funk-Anhänger in Sicht

Dank der tatkräftigen Unterstützung von Jörg, DO1JAW, ist die Realisierung der Idee eines geschlossenen Anhängers für die WRTC-Ausrüstung in greifbare Nähe gerückt. Jörg berichtete mir von einem entsprechenden Anhänger, der beim ASB bald frei wird. Wir werden ihn uns dann gemeinsam ansehen und dann schauen, was noch fehlt bzw. wie wir in ihm die vollständigen Mittel für einen Funkstützpunkt und natürlich auch für den Fieldday-Betrieb unterbringen können.
Ich bin sehr gespannt und freue mich dann schon auf die Beladung des Hängers…